Unter dieser Losung fand in diesem Jahr der Antikriegstag in Regensburg statt.
Wer so brutal wie diese Bundesregierung die Militarisierung nach Innen und Außen vorantreibt, der braucht v.a. Ruhe an der Heimatfront.
Deswegen bezeichnete der Bundeskanzler uns Kriegsgegnerinnen und Kriegsgegner kürzlich in München (19.08.23) als „gefallene Engel aus der Hölle“. Wer also aktiv für den Frieden eintritt und ein Ende dieses fürchterlichen Krieges in der Ukraine fordert ist mit dem Teufel im Bunde.
Geht’s noch!!
Milliarden fließen in die Rüstungsindustrie und in den Krieg gegen Russland. Der wirtschaftliche Abstieg des Landes wird in Kauf genommen.
Mehr Geld für arme Kinder und Alte, für das marode Gesundheitswesen und für Löhne, die angesichts von Preissteigerungen und Inflation zum Leben reichen, ist nicht vorgesehen.
Geben wir keine Ruhe! Aufstehen gegen diese Politik der Zeitenwende muss unsere Antwort sein.
Dazu brauchen wir auch die Unterstützung unserer Gewerkschaften.
Zeitenwende heißt Hochrüstung! Zeitenwende heißt Sozialabbau!
Wir brauchen höhere Löhne und mehr Ausgaben für Bildung, Gesundheit und Soziales!
120 Personen beteiligten sich an Kundgebung und Demonstration in Regensburg. Folgende Reden wurden gehalten:
Netzwerk „Gewerkschaft gegen Krieg“
Bandiera Rossa Ratisbona Rote Jugendgruppe aus Regensburg
SJD-Die Falken Kreisverband Regensburg
Internationaler Kultur- und Solidaritätsverein IKS
DIE LINKE. Kreisverband Regensburg